Bayerns Verkehrsminister Bernreiter (CSU) hat angekündigt, aus der Finanzierung des Deutschlandtickets austeigen zu wollen. Dazu erklärt der niederbayerische Bundestagsabgeordnete Erhard Grundl (Grüne):
„Wenn man sich die verheerende Bilanz der CSU im Verkehrsministerium anschaut, dann wird klar, nur eine Bundesregierung ohne die CSU hat es im Kreuz, das Thema Mobilität für die Bevölkerung gut auf den Weg zu bringen. Bayerns Verkehrsminister Bernreiter und Co. haben unserer Heimat zur ÖPNV-Wüste gemacht. Der übliche CSU-Populismus stößt hier an seine Grenzen, weil der ungebrochene Erfolg des Deutschlandtickets nicht wegzudiskutieren ist.
Es braucht bei der Verkehrswende weiterhin ein geschlossenes und entschlossenes Handeln und keine CSU-Extrawürstchen. Vor allem dann, wenn Bernrieders Nein zum Deutschlandticket auf Kosten unserer bezahlbaren Mobilität geht.“
Foto: Paul Kothe
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