Regen: Eintrag in's Gold. Buch Claudia Roth

Medienberichte über unsere Veranstaltungen und Besuche

Presseauswahl Oktober 2018

Hoffnungsträger Matthias Weigl

Passau
Der junge Hoffnungsträger Matthias Weigl will mit nur 19 Jahren in den Landtag einziehen und den jungen Menschen in Bayern eine starke Stimme geben
Benedikt Schneider
„Mit zwölf Jahren habe ich zum Geburtstag das Buch ,Spielball Erde’ von Claus Kleber geschenkt bekommen. Das hat mich nachhaltig geprägt. Uns ist so wenig bewusst, wie stark wir unsere Erde ausbeuten und sie damit zerstören. Diese Zukunftssorgen haben mich dann zwei Jahre später zu den Grünen gebracht.“ Matthias Weigl ist, im Gegensatz zu den meisten anderen Kandidaten für die Landtagswahlen 2018, noch ziemlich jung. Der 19-Jährige trägt alle Anzeichen eines Jugendlichen. Lässige Kleidung, ausgefallene Frisur, lockere Umgangsweise. Wenn er jedoch zu sprechen beginnt merkt man, er ist zwar grün im Kopf, hinter den Ohren jedoch schon lange nicht mehr.
Seit drei Jahren ist er nun, zuerst bei der Grünen Jugend, mittlerweile auch bei der Partei Mitglied. Doch auch zuvor zeichnete sich sein gestalterischer Wille schon ab. In der Grundschulzeit war er oft Klassensprecher. Am Leopoldinum war er vier Jahre lang Schülersprecher und seit 2016 sogar Landesschülersprecher. „Das war ein total spannender Einblick in das politische Geschehen. Es war die Zeit, in der über eine erneute gymnasiale Schulreform diskutiert wurde. Bei den zahlreichen Termine im Ministerium hatte man wirklich das Gefühl, mitgestalten zu können. Wir haben sehr viele Vorschläge eingebracht, wollten eine individuellere Fächerwahl und zweigübergreifende Vertiefungsmöglichkeiten ermöglichen, das verpflichtende Mathematikabitur abschaffen und vieles grundsätzlich neu denken. Umso enttäuschender war es dann zu merken, dass die sture konservative Bildungspolitik einfach weitergeführt wurde, viele Chance verpasst wurden und unser Aufwand wenig ertragreich war.“ Trotzdem ließ er sich nicht entmutigen. „Klar kann das frustrierend sein, für mich war es aber eher Motivation, selbst noch aktiver zu werden. Ich dachte mir: Jetzt erst recht.“
Wenn er gerade nicht politisch unterwegs ist versucht er jede freie Minute draußen zu verbringen. „Ich verbringe gerne Zeit mit meinem Hund im Wald und bin eine richtige Wasserratte. Beim Schwimmen oder Paddeln kann ich meine Batterien wieder aufladen und Kraft tanken, was glaube ich in jeder Lebensphase sehr wichtig ist. Zur Zeit ist meine Hauptbeschäftigung aber wirklich die Politik. Dieser Schlagabtausch hat ja auch etwas Sportives“, lacht der 19-Jährige. Im Januar wurde er von drei Grünen Kreisverbänden einstimmig zum Landtagskandidaten gewählt und seitdem heißt es: Wahlkampf. „Da versuche ich so viel zu machen wie irgendwie möglich. Wir sind sowohl in der Stadt als auch im Landkreis unterwegs, versuchen mit Leuten an unseren Ständen oder auf der Straße ins Gespräch zu kommen oder organisieren Veranstaltungen, die für jeden zugänglich sind. Mir ist es wichtig nicht nur unser Wahlprogramm vorzustellen, sondern auch zu erfahren, was die Menschen hier bewegt. Immer ein offenes Ohr zu haben und darüber zu diskutieren und zu streiten, wie denn das Bayern ausschauen soll, in dem wir alle gerne leben wollen.“ Im Wahlkampf hat er auch gemerkt, dass es festgefahrene Meinungen gibt. Er sagt, es sei traurig, wie manche Parteien von den Ängsten der Menschen profitieren anstatt an den Themen orientierte Vorschläge zu bringen.
Der Wahl blickt er, dank der positiven Umfragewerte, optimistisch entgegen. „Unser erklärtes Ziel ist es, unsere Mandate mindestens zu verdoppeln. Mit einem guten zweistelligen Ergebnis wäre das durchaus drin.“ Wenn er in so jungen Jahren tatsächlich in den Landtag einziehen würde, wäre das ein deutliches Signal an die jungen Menschen, dass sie gehört werden und mitgestalten können. Das zeigen auch die Aussagen Weigels Parteifreunde. Robert Habeck sagte beispielsweise: „In Bayern ist es längst schon an der Zeit, die absolute Mehrheit der CSU zu brechen. Ich freue mich riesig, wenn junge Leute wie Matthias mit so viel Engagement und Leidenschaft für wirkliche Veränderung kämpfen.“ Bisher hat Weigl jede seiner Wahlen einstimmig gewonnen und viele verdiente Parteimitglieder geben ihm Rückendeckung. „Wenn man von einem langjährigen Mitglied als junger Hoffnungsträger bezeichnet wird, gibt das natürlich enorme Kraft.“
Quelle Ausgabe Passauer Neue Presse - Nr. 204 Datum Dienstag, den 4. September 2018 Seite 21

Grüne fordern praktische Hilfe für Niederbayerns Bauern

Wochenblatt Verlagsgruppe, Landshut berichtet 30.08.2018:
Die schreckliche Dürre stellt die niederbayerischen Bauern vor große existenzielle Probleme. Gerade die Bauern, die auf das Grünfutter angewiesen sind, wie in der Biolandwirtschaft und in der Mutterkuhhaltung haben bereits jetzt deutliche Schwierigkeiten, genügend Futter für ihre Tiere für die kommenden Wochen bereit zu stellen. NIEDERBAYERN
Es gibt jedoch einige Landstriche in Bayern, in denen es unter Umständen noch Heu und Silage zu kaufen gibt. „Diese Bauern müssen wir zusammenbekommen“, sagen Rosi Steinberger, Abgeordnete der Grünen im bayerischen Landtag und Mia Goller, Bezirksvorsitzende der Grünen in Niederbayern. Sie fordern das Landwirtschaftsministerium auf, unverzüglich auf den Notstand in Niederbayern einzugehen und eine Futtermittelbörse im Internet einzurichten, die vom Ministerium betreut wird und es den Betroffenen ermöglicht, sich zu vernetzen. „Wichtig dabei ist, dass es eine staatliche Initiative ist, denn die Angebote, die zum Beispiel der Bauernverband bereithält, können nur von dessen Mitgliedern genutzt werden“, erklärt Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger. Gerade die kleinbäuerlichen Betriebe, welche die Gesellschaft unbedingt erhalten wolle, brauchen ihrer Meinung nach nun schnelle Hilfe bei der Beschaffung von Gras und Silage. Andere Landwirtschaftsministerien, wie etwa in Niedersachsen, verfügen über eine derartige Futtermittel-Börse.
„Es gibt Biobauern in Niederbayern, die wissen nicht, wie sie ihre Rinder in zwei Wochen noch füttern können. Sie haben erhebliche Mühen, geeignetes Futter zu kaufen, weil das Angebot fehlt. Finanzielle Unterstützung ist gut und wichtig, aber was nutzt das Geld, wenn ich mir dafür nichts kaufen kann?“, sagt Niederbayerns Sprecherin der Grünen Mia Goller.

Dingolfinger Anzeiger, 30.08.2018:

Bezirkstagskandidaten besichtigen Freilichtmuseum Massing

Massing. Bezirksrat Markus Scheuermann besichtigte mit den Spitzenkandidaten der Grünen für den Bezirk das Freilichtmuseum Massing.
Dabei wurde nicht nur das einzigartige Areal bewundert, das vom harten und beschaulichen Leben früherer Generationen zeugt. Auch aktuelle Themen wurden diskutiert. Der Bezirkstag als Sozial-Parlament Niederbayerns sollte sich nach Meinung der Grünen noch mehr als Dienstleister sehen, wenn es um die Anliegen von Menschen mit Behinderung geht. Wie in Oberbayern brauche es dringend Informationsbroschüren, die den Betroffenen und die Familien dabei unterstützen, die beste Eingliederungshilfe zu erfahren.
Sascha Müller aus Passau brachte es auf den Punkt: „Viele haben Probleme, für die es eigentlich Lösungen gibt, aber diese zu finden wird einem nicht leicht gemacht.“ Die Rottalerin Mia Goller betonte, dass gerade junge Familien, die ein Kind mit Behinderung haben, vor großen Problemen stehen. „Sie sollten vom Bezirk an der Hand genommen werden und auf unkomplizierten Wegen zum Beispiel eine Schulbegleitung bekommen und nicht monatelang oder gar jahrelang einen bürokratischen Kampf führen.“ Zudem möchte Goller sich im Bezirk für die soziale Landwirtschaft einsetzen, ein Bereich, der in Bayern noch viel zu wenig beachtet wird. Dazu zählen Kindergärten oder Kinderbetreuung auf dem kleinbäuerlichen Betrieb ebenso wie das Arbeiten mit Suchtkranken oder mit Menschen mit Behinderung.
Foto: Anita Karl, Sascha Müller, Mia Goller, Markus Scheuermann, Cornelia Reichardt (von links)

Spitzenkandidatin Katha Schulze in Passau und im Unter. Bayer. Wald!

Grüne Spitzenkandidatinnen vor Ort im Rottal

Spitzenkandidatinnen-Trio der Grünen im Stimmkreis Rottal unterwegs: Katha Schulze für den Bayerischen Landtag, Fraktionskollegin Rosi Steinberger für die grüne niederbayerische Liste zur Landtagswahl und Kreisrätin und Bezirkssprecherin Mia Goller.
Sie erkundigten sich detailiert und vor Ort über das Programm "Rottaler Hoftour" sowie die Faktenlage der geplanten 380 KV Leitung bei Wurmannsquick. Gerade bei diesem umstrittenen Thema sprachen Sie sich für die von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlenen Abstandsflächen und die Erdverkabelung als wünschenswerte Lösung aus.

Grüne Rottal nutzen gute Gelegenheit:

Grüne in den Hochlagen des Bayer. Waldes

Nach oben

Kandidaten trafen sich zum Gipfelgespräch

Grünes Gipfeltreffen: Die Kreisverbände Regen und Freyung-Grafenau luden auf den Großen Falkenstein ein

Am Gipfel gab's ab 12 Uhr einige kurze Ansprachen zu aktuellen Themen: Jens Schlüter, der Landtags-Direktkandidat aus dem Landkreis Regen, informierte über den Stand des von den Grünen angestrebten Volksbegehrens gegen Flächenfraß. Landtags-Spitzenkandidatin MdL Rosi Steinberger gab Einblicke in die Landtagsarbeit und äußerte sich deutlich zu den aktuellen Streitigkeiten in der Regierungskoalition mit dem Hintergrund der bayer. Landtagswahl.
Matti Weigl, der Direktkandidat aus dem Stimmkreis Passau-Ost, sprach über Bildung und Schulen.
Sascha Müller, Direktkandidat für den Bezirkstag erläuterte wichtige Forderungen in der Sozialarbeit Niederbayerns.
Zwischen den einzelnen Reden spielte die Freyunger Guppe Zwerxt europäische Volksmusik, poetische Texte streute Marcus Güll-Uhrmann aus Freyung ein.
Alle Beteiligten waren sich einig: gerne wieder! Eine tolle Art, Freizeit, Politik und auch Wahlkampf miteinander zu verbinden!

Grüne Passau-Stadt mit neuem Vorstand

Passau: Matthias Weigl neu in der Doppelspitze
Zusammen mit Maria Kalin führt der Landtagskandidat nun die Passauer Grünen

Die Passauer Grünen haben eine neue Doppelspitze: Bei ihrer Kreisversammlung wählten sie Matthias Weigl als Nachfolger von Johannes Hauck zum Kreisvorsitzenden, Maria Kalin wurde für weitere zwei Jahre in diesem Amt bestätigt. „Während wir gerade erleben, wie die CSU ein Pulverfass nach dem anderen aufreißt und sogar die Koalition in Berlin zu sprengen droht, bleiben viele wichtige soziale und ökologische Themen auf der Strecke. Die gilt es wieder auf die politische Tagesordnung zu bringen“, so Weigl in einer Pressemitteilung der Partei. Den Zusammenhalt der Bevölkerung zu stärken sei für ihn auch im Hinblick auf die kommenden Wahlen im Oktober immens wichtig. „Wir Grüne sind das Gegengewicht zu jenen politischen Akteuren, die unsere Gesellschaft spalten wollen.“ Die Kernthemen dürfe man sich nicht von rechtsaußen diktieren lassen, so wie es die neue Staatsregierung unter Söder im Moment tue, so der neue Sprecher. Umweltschutz, Inklusion, Bildung, bezahlbarer Wohnraum, soziale Teilhabe und andere Themen, deren Vernachlässigung die Menschen in Bayern täglich zu spüren bekommen, dürften weiterhin keine untergeordneten Rollen mehr spielen.
Das Ziel für den 14. Oktober sei klar, betonte auch die Vorsitzende Kalin: „Ab Herbst wollen wir wieder ein Abgeordnetenbüro in Passau.“ Kreisrat Toni Schuberl geht für Passau-West auf Listenplatz 2. ins Rennen, Weigl folgt für den Stimmkreis Passau-Ost auf Platz 6. Beide rechnen sich angesichts der steigenden Umfragewerte der Grünen gute Chancen aus, in den Landtag einzuziehen. „Für die Herausforderung, die die nächsten Jahre bringen, sind wir mit unserer neuen Besetzung denkbar gut aufgestellt“, freute sich Bürgermeisterin Erika Träger im Hinblick auf die Europawahl nächstes Jahr und die Kommunalwahl 2020. Zum neuen Vorstand zählen außerdem die Beisitzer Diana Niebrügge, Stefanie Lade, Claus Schönleber und Johannes Hauck. Stefanie Wehner bleibt Kassier.
Quelle: Ausgabe Passauer Neue Presse - Nr. 143, Datum Samstag, den 23. Juni 2018, Seite 26

Grüne Dingolfing stellen Asylbewerberzahlen klar

Quelle:
Dingolfinger Anzeiger, Samstag 23.06.2018

Heilmann stellt Fakten bei Grenzkontrollen klar

Leserbrief zum Leitartikel
„Es geht ums Prinzip“ vom 16.6.2018 im Straubinger Tagblatt

Der Innenminister (und CSU-Vorsitzende) Horst Seehofer möchte eine Zurückweisung bestimmter Flüchtlinge „an der Grenze“. Dann sollen Seehofer, Dobrindt, Söder und die anderen CSU-Scharfmacher den Leuten auch sagen, was das bedeutet: Sämtliche 90 bayerischen Grenzübergänge müssten dann wieder mit Schlagbäumen versehen werden, an allen Grenzübergängen muss kontrolliert werden, entsprechende Staus und Wartezeiten sind vorprogrammiert. Ganz abgesehen davon, dass weder die Infrastruktur (Grenzstationen) noch das entsprechende Personal vorhanden ist. Das wäre auch das Ende der Freizügigkeit wie wir sie seit über 20 Jahren kennen und auch genießen. Dann heißt es bei der Aus- bzw. der Rückreise (nicht nur zu Urlaubszeiten): Warten, warten, warten. Das freut sicher nicht nur die Urlaubenden, sondern ganz besonders auch die Wirtschaft, die sich ja jetzt schon massiv beklagt, bei gerade einmal 3(!) Kontrollstellen an bayerischen Grenzen. Im Übrigen tritt dann wieder die Situation ein, die wir nun schon seit Jahren haben: Die Verantwortung für Asylsuchende wird den Mittelmeeranrainern (v.a. Italien und Griechenland) aufgebürdet, die damit allein gelassen werden. Wie die reagieren werden, ist absehbar: ohne Registrierung durchwinken. All das hatten wir bereits. Es geht der CSU um nichts anderes als die Landtagswahl! Anders lässt sich der kompromisslose Vorstoß zum jetzigen Zeitpunkt, bei deutlich gesunkenen Flüchtlingszahlen nicht erklären. Viel drängendere Probleme werden ausgeblendet: Wohnungsnot, Altersarmut, Rentenproblematik etc.
Wo war eigentlich das rigide Vorgehen der CSU-Verkehrsminister Dobrindt und Scheuer als es um die Dieselbetrügereien ging? Da hätte man sich eine entsprechend kompromisslose Haltung sehnlichst gewünscht. Mit freundlichen Grüßen
Christian Heilmann, Deggenauer Straße 33 94469 Deggendorf

Quelle: Straubinger Tagblatt 21.06.2018

Bayer. Staatszeitung veröffentlicht vorsätzlich falsche Umfragen

Landkreis Passau     Online-Umfragen: Neue Beschwerde beim Presserat 
Dirk Wildt (Grüne) zeigt Manipulations-Möglichkeit auf Passau. Mit einer Beschwerde beim Presserat über manipulierte Online-Umfragen will Dirk Wildt, Vorsitzender der Grünen im Kreisverband Passau-Land, laut einer Pressemitteilung gegen die Bayerische Staatszeitung vorgehen. Diese soll seiner Aussage nach seit Jahren „fragwürdig zustande kommende“ Umfrage-Ergebnisse als repräsentativ ausgegeben haben. Den Wirbel ausgelöst hat Toni Schuberl. Dem Grünen-Landtagskandidat kam eine Umfrage zu Grenzkontrollen „verdächtig“ vor.
Bereits 2017 hatte Wildt, hauptberuflich Software-Entwickler, die Verwendung manipulierbarer Umfrage-Tools öffentlich kritisiert. Und man reagierte: Beim BR ist seitdem die Verwendung der fraglichen Software untersagt. Auch gegen den Münchner Merkur habe er, so Wildt, erfolgreich Beschwerde wegen manipulierbarer Umfrage-Tools eingelegt. Bei dem Umfrage-Tool der Bayerischen Staatszeitung stellte Wildt laut Pressemeldung fest, dass jeder unbegrenzt abstimmen kann, der an seinem Internet-Browser eine vom Verlag abgelegte Datei löscht. Diese Umfragen und die Berichterstattung würden gegen den Pressekodex verstoßen. Wildt hat diese Woche Beschwerde beim Deutschen Presserat eingelegt. Auf 17 Seiten hat er die Manipulations-Möglichkeiten, die Manipulationen, unseriöse und falsche Umfrage-Ergebnisse in der Berichterstattung der Staatszeitung sowie den E-Mail-Verkehr mit dem Chefredakteur dokumentiert und seine Beschwerde begründet.red
Quelle Ausgabe Passauer Neue Presse - Nr. 131 Datum Samstag, den 9. Juni 2018 Seite 35

Mehr Infos unter: gruene-passauland.de/nachrichten/nachricht/bayerische-staatszeitung-veroeffentlicht-vorsaetzlich-falsche-umfragen/

20180608 Grüne in Eggenfelden/Rottal aktiv für Fussgängersicherheit